Neuer Erklärfilm: Stöße erkennen und auswerten

Neuer Erklärfilm: Stöße erkennen und auswerten 

Schock-Details zeigen ernsthafte Schäden

Mit steigendem Transportaufkommen steigen auch Transportschäden. Doch wie lässt sich ein kurzer, harmloser  Absetzvorgang von einem schädlichen Stoß unterscheiden? Die Höhe der Beschleunigung auf einer Achse ist wichtig, vielmehr entscheidend ist zusätzlich die Dauer, die ein Schock anhält. So lassen sich unterschiedliche Stoßbelastungen einfach auswerten und beweiskräftig nachvollziehen. Unser kurzer, neuer Erklärfilm zeigt die Details!

Steigende Transportaufkommen haben leider auch steigende Transportschäden zur Folge. Mehr als ein Drittel der Transportschäden sind auf sog. "rough handling" zurückzuführen. Eine Transportversicherung greift jedoch nur, wenn ein entsprechender Nachweis erbracht werden kann. Diesen liefern die Schock-Datenlogger von ASPION: Sie protokollieren Schocks auf allen 3 Achsen nicht nur mit der Höhe der Beschleunigung, sondern detailliert im Verlauf in Millisekunden. Denn je länger ein Schock anhält, desto größer ist der Schaden. Darüber hinaus lassen sich Vibrationen erfassen und erstmals gegenüber der europäischen Transportnorm IEC 60721-3-2 als neutrale Bewertungsgrundlage nachweisen. Der kurze Erklärfilm zeigt anschaulich, worauf es beim Nachweis von Transportschäden durch Schock/Vibration ankommt und wie unterschiedliche Schockbelastungen einfach ausgewertet werden.

>>  Weitere Infos zum Thema: Datenlogger

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