ACCON OPC SERVER UA - NEU: virtuelle Devices

Die virtuellen Devices sind das neue Highlight des hochperformanten ACCON-OPC-Server UA für den Datenaustausch mit Siemens-SPSen und SINUMERIK-Steuerungen.

 

Damit können Sie einerseits Client-Client-Kommunikation ohne die Verwendung einer Steuerung realisieren und andererseits Steuerungen im Virtual Device Mode betreiben, um ohne Anbindung an das Produktivsystem Tests durchzuführen. Außerdem gibt es ab sofort auch den passenden Wartungsvertrag. Alle neuen Möglichkeiten der neuen Version 1.3 des ACCON-OPC-Server UA nachfolgend im Überblick.

 

Testen ohne Produktivsystem - Der Virtual Device Mode

Mit dem Highlight der neuen Version des ACCON-OPC-Server UA können Sie Ihre Konfiguration ganz einfach ohne Zugriff auf das Produktivsystem testen. Möglich wird dies, durch die sogenannten virtuellen Devices. Diese ermöglichen die Verwendung von Variablen innerhalb des OPC UA Servers, die keinem Hardware-Gerät zugeordnet sind. Entsprechend werden diese auch als virtuelle Variablen bezeichnet.

Der ACCON-OPC-Server UA bietet hierbei die Möglichkeit eine vorhandene Steuerung zu virtualisieren. Ihr Vorteil? Sie können alles vorab konfigurieren und testen - ganz ohne Zugriff auf das Produktivsystem. Wenn die Vorbereitungen für den Produktivbetrieb alle abgeschlossen sind, können Sie das virtuelle Gerät ganz einfach wieder durch die physische Steuerung ersetzen.
Alternativ kann auch nur eine Konfiguration eingelesen werden und als Grundlage eines virtuellen Devices verwendet.

 

Kommunikation zwischen UA Clients ohne SPS

Eine weitere Einsatzmöglichkeit ist der Datenaustausch zwischen verschiedenen UA-Clients. Sie haben mehrere Clients, die Daten miteinander austauschen sollten, die unabhängig von Ihren Steuerungen sind? Wenn Ihre Clients keine eingebaute Server-Funktionalität bieten, haben Sie hierfür u.a. folgende Optionen:

  1. Verwenden einer Steuerung zum Speichern dieser Daten, auch wenn diese unabhängig von Daten und Programm der Steuerung sind.
  2. Nutzen eines virtuellen Devices, welches Ihnen virtuelle Variablen bietet, in denen die Werte gespeichert werden können.

Möglich ist beides. Optimaler ist jedoch die zweite Variante, da hierbei die Steuerung nicht als Speicher für Daten verwendet wird, die für sie nicht relevant sind. D.h. es müssen keine Änderungen an Programm oder Daten vorgenommen werden. Die passende Lösung für Option zwei bietet die neue Version 1.3 des ACCON-OPC-Server UA.

 

Wartungsvertrag

Ab sofort können Sie zum ACCON-OPC-Server UA auch direkt einen Wartungsvertrag abschließen. Dieser beinhaltet die Zusendung aller Updates per E-Mail sowie Premium-Support zum Produkt.

Hier gibt es bereits einige Videos zum ACCON-OPC-Server UA. Demnächst erscheinen dort Tutorials zu den virtuellen Devices.

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